Implantat sorgt für ein schönes Gebiss
Unter dem Begriff Implantat oder auch Zahnimplantat genannt, versteht man eine künstliche Zahnwurzel. Ein Implantat besteh aus Titan oder Keramik. Solch ein Implantat wird vom Zahnarzt in Zürich, Oerlikon oder Altstetten in den Kiefer eingepflanzt. Auf solch ein Implantat wird dann die künstliche Zahnkrone gesetzt. Dieses Verfahren gibt es schon seit rund 25 Jahren und seit etwa 10 Jahren gehört es auch beim Thema Implantat zur Standardbehandlung in der Zahnmedizin. In der modernen Zahnheilkunde ist ein Implantat eine der wichtigsten Therapien und dies liegt an der sehr guten Verträglichkeit und der langen Haltbarkeit.
Wofür kann ein Implantat verwendet werden?
In der Regel werden einzelnen Zahnlücken mit einem Implantat verschlossen. Ein Implantat kann aber auch für das Verschließen von größeren Zahnlücken verwendet werden, in dem ein oder mehrere Implantate eingesetzt werden. Bei Zahnärzten, etwa in Seebach, Höngg oder Dübendorf, wird das Zahnimplantat aber auch als Halteelement oder Pfeiler für Prothesen, also herausnehmbaren Zahnersatz, wie die Zahnbrücke, verwendet. Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass ein Implantat zu den stabilsten Versorgungen im Bereich der Zahnmedizin gehört. Ein Implantat sorgt für einen festen Biss, wenn dies nötig ist. Hier kann die Natur als Beispiel herangezogen werden. Jeder Baum hat seine Wurzel, die ihm Standhaftigkeit verleiht und ein Implantat sorgt dafür, dass jeder Zahn seine eigene Wurzel hat. So kann verhindert werden, dass die Zähne daneben weder zusätzlich belastet noch beschädigt werden.
Wie lange hält ein Implantat?
Beim Zahnarzt, auch in Winterthur oder Uster kann man sich auf seine Langzeit-Erfahrungen verlassen. Im Vergleich zu anderen Zahnbehandlungen hat sich das Implantant als sehr solide und haltbar erwiesen. Bei einer guten Pflege durch den Patienten und dem Zahnarzt besteht durchaus eine Haltbarkeit von mehreren Jahrzehnten. Deshalb wird auch viel Wert darauf gelegt, dass schon beim Einsetzen von einem Zahnimplantat mit der notwendigen Sorgfalt gearbeitet wird.
Wie läuft die Behandlung für ein Implantat ab?
Bevor ein Implantat eingesetzt wird, klärt der Zahnarzt, beispielsweise in Opfikon oder Kloten zusammen mit dem Patienten ab, ob die Einsetzung von einem Zahnimplantat sinnvoll und auch möglich ist. In einem folgenden Termin wird das Implantat dann beim Patienten eingesetzt. Dies ist ein reiner Routineeingriff und dauert nicht länger als eine ganz normale Behandlung. Danach folgt am nächsten Tag nach Einsetzen vom Implantat eine Routineüberprüfung und etwa ein bis zwei Wochen später nochmals. Die Einheilphase vom Implantat kann zwischen drei und sechs Monaten dauern. Erst nach abgeschlossener Einheilung wird das Implantat dann mit der sogenannten Suprakonstruktion versorgt. Je nach notwendiger Behandlung beim Patienten kann es sich hier um eine künstliche Zahnkrone oder auch eine eine größere Zahnbrücke handeln. Sollten im Rahmen der Setzung vom Implantat noch weitere Maßnahmen erforderlich sein, so wird dies ausführlich und beratend mit dem Patienten besprochen.
Ist die Behandlung beim Einsetzen vom Implantat schmerzhaft?
Beim Zahnarzt erfolgt diese Behandlung grundsätzlich unter Lokalanästhesie und bereitet aus diesem Grund auch keine Schmerzen. Nach dem Einsetzen vom Implantat und nach dem Abklingen der Betäubung kann es in einigen Fällen zu ganz normalen Wundheilungsschmerzen kommen kann, welche aber nicht sonderlich stark sind und in der Regel auch ganz schnell abklingen. Mit der Verabreichung von bestimmten Schmerzmitteln sorgt in solchen Fällen der Zahnarzt aber im Sinne des Patienten vor und das Einsetzen vom Implantat sorgt nicht für ein schlecht in Erinnerung bleibendes Erlebnis.